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Mama, Papa und die drei Kinder waren erst kürzlich von Nürnberg nach Lauf gezogen. Sie kannten sich dort noch nicht richtig aus.
Eines Tages sagte Papa zu Scott, Steve und Sienna:“Wollen wir heute im Wald einen Tannenbaum für Weihnachten suchen?“ Die Kinder waren begeistert und holten gleich ihre Skianzüge, Mützen, Schals und Handschuhe. Mama holte den Schlitten aus dem Keller. Dann ging es los. Sie suchten im Wald nach einem Baum und bemerkten gar nicht, dass sie sich verirrten. Doch Sienna entdeckte ein helles Licht und rief laut:“ Mama ich habe ein Licht entdeckt!“ Zunächst hörte keiner auf sie.
Als auch Steve das Licht sah, gingen sie schnell darauf zu und kamen sicher
wieder zu ihrem Haus zurück……mit einem tollen Weihnachtsbaum.
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Es war einmal ein Bauer.
Eines Tages dachte er sich: „Ich bin so durstig“. Der Bauer war nämlich sehr arm.
Er ging jeden Montag auf die Straße und fragte nach Geld. „Bitte gebt mir Geld“, sagte er ab und zu. Als es dunkel wurde ging er nach Hause. Es war so warm in der Nacht also ging er raus aufs Feld. Plötzlich merkte er, er war nicht allein.
Der Bauer drehte sich um und sah ein grünes ‘‘Etwas“. „Wer bist du?“ fragte er. Dieses „Etwas‘‘ sagte „Kllzz bzzz“. „Wie bitte?“ fragte der Bauer. „Zzzbb.... Entschuldigung, ich habe vergessen, meine Sprache zu wechseln.”
„Aha, und was machst du hier?“ „Ich habe dich von meinem Planeten aus gesehen und wusste, dass du durstig bist“ sagte das ‘‘Etwas‘‘. „D-das stimmt“ sagte der Bauer mulmig. „Ich habe es gewusst, deswegen bin ich gekommen, ich habe nämlich etwas mitgebracht.“
Das grüne ‘‘Etwas‘‘ machte einen Ball und plötzlich stand der größte Kaffeebecher vor dem Bauer! „Das ist der Wunsch meines Traumes“ sagte der Bauer!
Doch der Bauer war nicht dumm und sagte: „Wie soll ich da hochkommen?“ „Da habe ich eine Lösung“ sagte das “Etwas” und plötzlich war eine große Leiter vor ihm.
So musste der Bauer nie mehr leiden.
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Als Familie Winterfell loslief, freuten sie sich sehr. Die Familie besteht aus Mutter Susi, Oma Elfriede und Sohn Kunibert. Sie wollten ein paar Tage in der Natur campen (so wie es die Winterfells IMMER zu dieser Jahreszeit taten).
Als Familie Winterfell dann endlich einen Platz zum Campen fand, bauten sie alle zusammen das Zelt auf. Oma Elfriede musste sich ausruhen, Mama Susi schnappte sich den Fotoapparat und Kunibert sollte kochen. Susi pirschte herum, sah ein Stinktier und dachte sich: „Das ist eine einmalige Gelegenheit!“ und wurde vollgespritzt. Nun ja, wenigstens war das Foto gelungen und es gab Spiegeleier zum Abendessen (nach dem Waschen).
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Vor vielen tausend Jahren lebten eine Königin und ein König. Die Prinzessin Aurora war die Tochter der beiden und alles war perfekt, bis Anneliese geboren wurde. Anneliese war hübsch und schlau und lernte schnell. Aurora war das Gegenteil. Sie war nicht so hübsch, nicht so schlau und konnte nicht sehr schnell lernen. Eigentlich störten diese Unterschiede Aurora nicht, bis sie an einem schönen sonnigen warmen Tag mit Anneliese im Garten spielte. „Ich hole mir ein Glas Wasser“ rief Aurora Anneliese zu und verschwand im Schloss Punkt. Sie wollte gerade in die Küche gehen, da hörte sie die Stimmen der Königin und des Königs aus dem Thronsaal. Leise schlich Aurora näher an die angelehnte Holztür und guckte durch den Spalt. Sie sah ihre Eltern dann sagte die Königin Margarethe zu ihrem Mann : ,,Ach Aurora ist zwar die Ältere, aber so hübsch und so schlau wie Anneliese ist, müssen wir sie als Nachfolgerin nehmen!" Der König schlug vor: "Oder sie teilen sich den Thron." Aurora stockte der Atem denn sie wollte unbedingt den Thron . Aurora fasste einen Entschluss:,,Ich werde Anneliese entführen, bevor sie ahnt, warum ich sie entführe." Sie rannte raus und sagte zu Anneliese: ,,Gehen wir in den Wald?“ Anneliese folgte ihr, sie liefen zu einer Dornenhecke. Aurora schubste Anneliese, die darauf in die Hecke fiel. „So, Tschüssi " sagte Aurora und lief weg. Anneliese konnte sich nicht befreien. Zu Hause sagte Aurora:“ Der Wolf hat Anneliese gejagt.“ Die Krönung von Aurora fand nun statt. Ein junger Prinz lief ein bisschen ängstlich im Wald herum und fand Anneliese, kletterte zu ihr und befreite sie. Er heiratete sie und Anneliese wurde auch Königin !
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Auf dem Planet Nabuja lebte Lord Rotglatze mit seinem Volk den Nabujanern. Lord Rotglatze hatte einen Diener, der Skeleto hieß. Der beste Freund von Rotglatze hieß Krakenmann. Sie lebten im Jahr 25860 und der Planet war in zwei Hälften geteilt. Es gab das Dschungelland und es gab das Eisland. Sie wohnten im Dschungel in Baumhäusern.
Sie gingen auf eine Reise ins Eisland und begegneten wilden Tieren. Sie wollten das Volk Babujan ausspionieren, weil das Volk neu auf den Planeten gekommen war. Das Volk hielt sich im Eisland auf. Die Nabujaner sahen ein fremdes Raumschiff, dass da gelandet war. Das gefährlichste Tier auf der Reise war die sechsköpfige Ringhalskobra. Sie kam ganz plötzlich aus einem Loch und die kleine Gruppe kämpfte gegen sie, aber den biss sie den Krakenmann und sie mussten schnell zum Fluss der Wünsche. Als sie am Fluss der Wünsche angelangt waren, dachte sich der Krakenmann. „Jetzt werde ich wieder gesund.“ Die anderen beiden waren auch froh, weil ihr Freund nicht sterben musste. Der Krakenmann schaute zum Wasser und sprach seinen Wunsch, gesund zu sein. Dann wanderten sie weiter zum leerstehenden Eisschloss Awalon, wo sie die Babujan vermuteten. Sie versteckten sich im Gebüsch und beobachteten die Babujan beim Lederkoffer auspacken. Sie wollten wissen, ob die Babujan böse waren oder nicht. Das erkannte man an einem blauen oder roten Kristall. Wenn sie einen roten Kristall dabei gehabt hätten, wären sie böse gewesen, aber Skeleto sah einen blauen Kristall und das bedeutete, dass sie gut waren.
„Ein Glück! Die Babujan sind ein gutes Volk. Jetzt können wir nach Hause gehen“ sagte Lord Rotglatze. Sie gingen zurück zu ihrem Volk und erzählten ihr Erlebnis.
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Eines Morgens hatte es kräftig geschneit. Alle waren ganz aufgeregt in der Zauberschule, auch Harry Potter schaute gebannt in die tanzenden Schneeflocken. „Nach Schulschluss gehe ich heimlich in den verschneiten Wald, um ein bisschen zaubern zu üben“, dachte sich Harry Potter. Gesagt, getan, nach der Schule stapfte Harry los.
Natürlich hatte er auch an seinen Zauberstab gedacht. Immer tiefer ging es hinein in den weißen Winterwald. Neugierig verfolgte er jede Tierspur im Schnee. Dabei merkte er gar nicht, wie weit er schon hineingeraten war. Plötzlich saß ein Hase mit langen graubraunen Ohren vor ihm. Gerade als er ihn streicheln wollte, hoppelte der Hase mit blitzschnellen Haken davon, Harry Potter rannte fröhlich hinterher. Doch der Hase war schneller und verschwand im tief verschneiten Gebüsch. „Oh Schreck!“, dachte Harry Potter aufgeregt „wo ist mein Zauberstab, ich muss ihn verloren haben!“ Panisch rannte er zurück, dabei stolperte er immer wieder und fiel hin. Aber er suchte vergebens, er fand den Zauberstab nicht. Inzwischen war die Dämmerung hereingebrochen, jede Minute wurde es noch etwas dunkler.
Plötzlich sah Harry Potter auf einer schneebedeckten Lichtung etwas erhöht ein stattliches Schloss stehen, riesige Fackeln beleuchteten den Eingang. Harry Potter atmete erleichtert auf, ging auf das Tor zu und klopfte. Bald hörte er schlurfende Schritte, und ein freundlicher alter Mann öffnete das Tor: „Nanu, was treibt Dich denn bei diesem Lausewetter in der Nacht herum?“, fragte er den verfrorenen Jungen. Er machte ihm einen heißen Tee und bereitete ihm ein daunen-weiches Bett. Harry Potter schlief sofort ein und träumte von verzauberten Hasen. Am nächsten Morgen schickte ihn der alte Schlossherr mit einer Kutsche zur Zauberschule zurück.
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Wie jedes Jahr im Sommer kam Emmas rollender Kunstkiosk nach München und blieb in einem Park in der Altstadt stehen.Die junge Malerin Emma verkaufte verschiedene Bilder die sie selbst malte. Sie fuhr mit ihrem Malkiosk auf vier Rädern durch das ganze Land. Die Menschen kauften nicht, die gingen einfach durch. In München verkaufte Emma noch nichts. Deswegen war die Frau etwas traurig. Eines Tages kam ein Mädchen namens Elis. Sie schaute alle Bilder an. “Hm, welches Bild soll ich kaufen? “ , fragte Ellis sich selbst. ,, Da, ich nehme dieses Bild mit dem lila-weißen Auto drauf, weil mein Auto genauso aussieht!“ Emma war sehr froh, dass jemand ihr Bild gekauft hatte. Ellis nahm das gekauftes Bild und bezahlte dafür 100 Euro. Das Mädchen ging danach weiter. Für sich selbst wollte sie von dem Geld später ein weiches und schönes Kätzchen kaufen.
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Es lebte ein Schlangenmann mit seinem Freund Eis in Afrika. Sie waren auf einer wichtigen Mission. Sie mussten den Drachenstein von der königlichen Krone finden. Nun gingen sie auf die Suche. Sein Freund Eis schlug vor: „Komm wir schauen im hohen Gras“. „Okay“, sagte der Schlangenmann. Nun stürmten sie beide los! „Da ist kein Drachenstein“, sagte der Schlangenmann. „Ich glaube ich weiß, wo er sein kann, am Steinberg“. „Gute Idee“, sagte Eis. Und sie gingen los. „Ich schaue mal nach“, sagte der Schlangenmann. „Ja, das ist er“, schrie er. „Komm, gehen wir schnell zum König“, freute sich Eis. „Ja“, sagte der Schlangenmann.
Endlich waren sie beim König angekommen. „Wir haben den Drachenstein von deiner Krone gefunden“, sagten die beiden Freunde. „ Was für ein Glück“, freute sich der König und legte den Drachenstein auf die Krone. Der König bedankte sich.
Am Ende waren sie alle glücklich!
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„Mama Papa ihr werdet es nicht glauben!“ riefen die Kinder gleichzeitig. „Was glauben?“ fragte die Mutter verwirrt. Alle setzten sich um den großen runden Tisch. Die drei Geschwister fingen an zu erzählen. Wie kann ich weiter erzählen wenn ich noch nicht die Familie Schwarz vorgestellt habe? Die drei Geschwister sind Drillinge. Sie heißen Sam, Lilli und Maja. Sie leben mit ihren Eltern Susanne und Anton in Österreich neben einem großen Wald. Sam fing an; „Als ich mit dem Hund Felix spazieren gegangen bin, hat es plötzlich angefangen zu schneien. Dann habe ich Lilli und Maja geholt“. „Maja und Lilli haben Schlitten und eine Karotte mitgenommen“ erzählte Sam weiter. „Im Wald waren schon ganz viele Schneemänner, aber Lilli, Sam und ich wollten unseren eigenen Schneemann bauen“ sagte Maja. „Kaum sind wir fertig geworden haben wir plötzlich unsere Namen gehört“. „Was? Wie bitte? Sprechender Schneemann? Wir waren geschockt“ ergänzte Lilli. Aber nach zwei Sekunden ist unsere Nachbarin Frau Lessing gekommen. Sie war auch mit ihrem Hund unterwegs. Sie hat uns einfach „Hallo“ gesagt, hat Sam anschließend gesagt. Den ganzen Abend musste die Familie deswegen lachen.
von Alesia