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Herzlich willkommen auf der Internetseite der Realschule der Wilhelm-Löhe-Schule. Wir freuen uns, Sie auf unserer Homepage begrüßen zu dürfen und wünschen viel Spaß beim Recherchieren. Sie können sich hier umfangreich über unser Schulprofil und das vielfältige Schulleben informieren.
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1. Schultag: 12.September 2023
Projektarbeit in der 9. Klasse der Realschule
Entstanden ist dieser Film im Rahmen der Projektpräsentation der 9. Klasse. Oberthema war, Verantwortung übernehmen. Das Thema von Clara, Jule und Leni (R9c)im Fach Sozialwesen hieß:"Erstellung eines Hindernisparcours für die Grundschule unter besonderer Berücksichtigung von Fairness und Kooperation". Im Dezember wurde das Projekt mit der Grundschulklasse von Frau Katzer durchgeführt.
Der Schulalltag ist zurück, viele Noten sind entstanden und du hast in dieser Zeit deine Erfahrungen mit dem eigenen Lernen erweitert.
Lernen ist ein persönlicher Weg, der manchmal einfacher zu nehmen ist und ein anderes Mal anstrengender erscheint. Versuche dein Lernen aktiv zu gestalten, lerne mit anderen zusammen und stelle konkrete Fragen im Unterricht oder an MitschülerInnen, die in dem Fach gut sind. Auch dein Buch und deine Unterlagen können dir oft Fragen beantworten. Versuche sie in dein Lernen mit einzubeziehen. So kommst du in den meisten Situationen gut zurecht, außerdem kannst du auch deine Eltern und Freunde befragen und dir Tipps holen.
Weitere Informationen zum Thema Lernberatung und Lerncoaching findest du hier.
04.10.2021 Die R10c erkundete unsere Hauptstadt...
Endlich war es soweit...
Nach Hoffen und Bangen, dass keine neuen Corona-Regeln aufgestellt werden und diese uns doch noch einen Strich durch die Rechnung machen, konnten wir am Montag, den 20.9., los. Schon vor dem Reisebus standen alle bereit, um sich wie gewohnt das Teststäbchen in die Nase zu schieben. Alle NEGATIV. Angekommen checkten wir gleichzeitig mit massig anderen Klassen im Hotel ein und erkundeten anschließend die neue Heimat. Entlang der East Side Gallery schlenderten wir bis hin zur Oberbaumbrücke, weiter zum erneuten Testen im Testzentrum an der Shopping Mall. Das gemeinsame Spaghetti-Kochen rundete den ersten Tag ab und alle konnten zufrieden ins Bett gehen.
AUFSTEHEN... das 30-minütige Zeitfenster fürs Frühstücken und der straffe Zeitplan hielten alle auf Trab. Von 9-11 Uhr konnten viele ihre sportliche Seite in der Boulderhalle zeigen. Einige wagten sich dann auch auf die Slackline in ca. 5 Metern Höhe. Anschließend genossen wir den Spaziergang entlang der Spree zum Treptower Hafen, wo es dann in der Parkanlage Mittagessen gab. Von dort aus ging es aufs Schiff, das wir fast für uns alleine hatten. Auf der dreistündigen Rundfahrt nutzten wir die Zeit, um uns zu unterhalten, zu spielen und uns besser kennenzulernen, nebenbei zogen einige Sehenswürdigkeiten an uns vorbei. Geschafft vom Tag bestellten wir uns Pizza ins Hotel.
Bevor es losgehen konnte, hieß es am Mittwoch erneut "Mund auf, Stäbchen rein". Erst dann konnte die Sightseeingtour ohne Bedenken beginnen. Um die Geschichte Deutschlands nachvollziehen zu können, starteten wir allerdings zunächst im DDR-Museum. Auf unserem Plan standen dann unter anderem der Berliner Dom, die Staatsoper, der Gendarmenmarkt, Checkpoint Charlie, die Berliner Mauer, unterbrochen von einem dreistündigen Shoppingmarathon, weiter ging es danach zum Potsdamerplatz, Holocaust-Mahnmal, Brandenburger Tor und letztendlich zum Reichstagsgebäude. Die Schüler erzählten uns zu jeder Sehenswürdigkeit mal mehr und mal weniger motiviert die wichtigsten Eckdaten. Müde und geschafft vom Halbmarathon saßen wir um 20 Uhr gerade noch pünktlich an unseren reservierten Tischen im Burger Restaurant.
Am Donnerstag wollten wir den dekadenten Westen sehen. Ausgehend vom Bahnhofzoo marschierten wir in Richtung Bikinihaus, vorbei an der Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche weiter zum Zoo. Das Highlight des Tages waren eindeutig die Pinguine, die eine Show abzogen, um gestreichelt zu werden. Obwohl unsere Füße brannten, zog es uns doch noch entlang am Ku'damm zum bekannten KaDeWe. Da das restliche Geld auch ausgegeben werden wollte, verschlug es einige ERNEUT in Primark und Co.. Um die schmerzenden Füße zu besänftigen, gab es für jeden von Frau Werner und Herrn Giebel noch ein Eis. Den letzten Abend konnten die Schüler selbst gestalten und besorgten sich im vertrauten Umfeld ihr Essen in Gruppen. Lustigerweise trafen sich doch viele im gleichen Restaurant wieder.
Ein letztes Mal mussten wir uns nach dem hektischen Check-out testen und konnten endlich den Bus betreten...die RUHE kehrte allerdings erst ein, als alle in Nürnberg freudig von den Eltern empfangen wurden. (sw)